Kennzeichnung markanter Gebäulichkeiten

Historische Bauwerke erzählen ihre Geschichte – markante Gebäulichkeiten in der Stadt Wadern

In einer gemeinsamen Aktion des Vereins für Heimatkunde Wadern und der Stadt Wadern wurden im Jahr 1998 im gesamten Stadtbereich 37 architekturgeschichtlich interessante Zeugnisse der regionalen Baugeschichte ausgewählt und mit bronzenen Hinweistafeln versehen. Im März 2000 erschien ein kleiner Führer zu diesen Gebäuden, der mit Bildern und informativen Texten wichtige Etappen der Waderner Stadtgeschichte beleuchtet.
Neben den bekannten Schlössern Dagstuhl oder Münchweiler gehören insbesondere Kirchen und Kapellen oder typische Bauernhäuser zur Liste der gekennzeichneten Gebäulichkeiten. Der Führer lud sowohl Einheimische als auch Gäste zu einer spannenden architektonischen Zeitreise durch die Stadt Wadern ein.

Der v.g. Führer ist derzeit nicht mehr erhältlich. Man arbeitet aber an einer Neuauflage.


Kennzeichnung markanter Gebäulichkeiten in der Stadt Wadern

Übersichtsliste

Stadtteil Wadern

Ehemaliges Grafenschloss
Oettinger Schlösschen
Maktbrunnen
Klosterkreuz 
Statue Hl. Johannes von Nepomuk 
Haus Post-Klauk
Pfarrkirche Allerheiligen 
Haus München am Markt 
Evangelische Pfarrkirche

Stadtteil Dagstuhl

Burgruine Dagstuhl
Schloss Dagstuhl
Schlosskapelle Dagstuhl
Ensemble Bahnhof Wadern

Stadtteil Lockweiler

Alter Glockenturm
Altes Pfarrhaus
Altes Bauernhaus
Haan-Kapelle
Burgruine Schwarzenberg 
Alter Hochbehälter

Stadtteil Morscholz

Filialkirche St. Wolfgang
Marienkapelle „Bildchen“

Stadtteil Wadrilltal-Gehweiler

Ludwigskapelle

Stadtteil Wadrilltal-Wadrill

Pfarrkirche St. Martin
Altes Pfarrhaus 
Alte Schule 
Alte Mühle

Stadtteil Bardenbach

Filialkirche St. Antonius

Stadtteil Büschfeld

Alte Mühle

Stadtteil Nunkirchen

Schloß Münchweiler
Haus Gottbill 
Pfarrkirche Herz Jesu
Antoniuskapelle 
Altes Bauernhaus

Stadtteil Löstertal

Quiriakus-Kapelle (Niederlöstern)
Marienkapelle (Rathen)
Pfarrkirche Herz Jesu (Kostenbach)

Stadtteil Steinberg

Altes Schulensemble