Spurensuche

Durch diverse Aktionen des Vereins bestehen zum Fürstenhaus Oettingen-Wallerstein erfreuliche Kontakte.

Wappen über dem Eingangsportal zur Schlosskapelle Dagstuhl   

Wappen des Fürstenhauses Oettingen-Wallerstein             

Die Verbindung der Herrschaften Oettingen-Sötern mit der Herrschaft Oettingen-Wallerstein lässt sich am besten über die Spuren in den jeweiligen Wappen herstellen.

  1. Das Wappen des Kurfürsten und Erzbischofs Philipp Christoph von Soetern, des Familienfideikommis-Gründers
  1. 1 Ein markantes Signum in dessen Wappen ist die rote “Wolfsangel“
  1. Die Grundfassung des Oettinger Wappens
  1. Durch Eheschließung der Urgroßnichte des Kurfürsten Philipp Christoph von Soetern, Maria  Sidonia von Soetern mit dem Grafen Notger Wilhelm von Oettingen-Baldern findet die soeterische Wolfsangel Eingang in das Oettinger Wappen.

Nun übernimmt dieser auch den Namen Soetern in die offizielle Namensfassung des Grafenhauses “Oettingen-Baldern und  Soetern“, verkürzt “Oettingen-Soetern“, Vergl. Position 3. Das Wappen wird nun identisch weitergeführt bis zur Rechtsnachfolge durch das Fürstenhaus Oettingen-.Wallerstein, s. auch “Die Verbindung der Oettingen-Soeterischen Herrschaft mit dem Fürstenhause Oettingen-Wallerstein

  1. Wappen auf dem Kasten einer Galaberline (Pferdekutsche, vornehmer zwei- oder viersitziger voll durchgefederter Reisewagen)– Schloß Hohenbaldern.
  1. Wappen über dem Eingangsportal zur Schlosskapelle Dagstuhl.
  1. Wappen am Altartisch der Schlosskapelle Dagstuhl.
  1. Wappen (schemenhaft erkennbar) am “Weißen Kreuz“, dem Allianzkreuz in Dagstuhl.
  1. Wappen des Fürstenhauses Oettingen-Wallerstein.
  • Verantwortlich für Texte und Präsentation: Friedrich Ebert
  • Grafische Ausgestaltung und digitale Bearbeitung: Peter Meyer